Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?
Nach dem Bachelorabschluss wollte ich zunächst Berufserfahrung sammeln, jedoch war mir bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass sich ein berufsbegleitendes Masterstudium anschließen soll. Mir war ein Studium wichtig, welches wissenschaftlich auf einem aktuellen Stand, praxisorientiert und gut mit dem Beruf vereinbar ist.
An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?
Der gute Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden hat meine Erwartungen übertroffen. Die Praxisorientierung der Module sowie die Vereinbarkeit mit dem Beruf war genauso gut, wie im Vorhinein von den Studienberatern beschrieben.
Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?
Einzelne Module hervorzuheben ist an dieser Stelle schwierig. Das breite Spektrum an Lehrveranstaltungen zu den Themen Digitalisierung, Personal, Qualitätsmanagement und Change Management zeichnet dieses Studium aus.
Was war bisher die größte Herausforderung?
Auch wenn die Vereinbarkeit des Studiums mit einer Vollzeitstelle gut geklappt hat, ist diese Doppelbelastung nicht zu unterschätzen und eine gewisse Herausforderung.
Was wollen Sie einmal damit werden?
Da ich bereits vor und während des Masterstudiums im Projektmanagement / in der Beratung gearbeitet habe, stelle ich mir auch in diesem Bereich meine berufliche Zukunft vor, mit dem Ziel Führungsverantwortung zu übernehmen.
Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?
Eine proaktive und frühzeitige Planung der Module und Studienzeiten ist wichtig, sowie eine gute Abstimmung dieser mit dem Arbeitgeber. Ansonsten einfach auf das Studium einlassen und persönliches Interesse für die Themengebiete mitbringen.
Wieso haben Sie sich damals für Ihr Studienfach entschieden?
Ich habe damals nach einem Master-Programm gesucht, welches renommiert ist und welches neben dem Beruf zu studieren war – so kam ich zurück an die Ruhr-Universität, wo ich damals auch meinen Bachelor gemacht habe. Überzeugt hat mich, dass das Studium einen direkten Bezug auf meinen Beruf hat und es ich es bereits während des Studiums anwenden konnte.
An welchen Stellen haben sich die Erwartungen an Ihr Studienfach erfüllt, an welchen nicht?
Die Erwartungen wurden in allen Bereichen übertroffen: der Zusammenhalt der Studierenden untereinander, der Austausch mit den Professor:innen und die Ausgestaltung der Studiengangs passten immer in meine Berufstätigkeit.
Was macht Ihnen in Ihrem Fach am meisten Spaß?
Das interdisziplinäre Arbeiten, das direkte Anwenden der jeweiligen Theorien auf die Praxis und der fachliche Austausch unter den Studierenden ist einfach großartig und sucht in meinen Augen seines gleichen.
Was war bisher die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung war definitiv das Studieren unter Pandemie-Bedingungen. Allerdings war das IAW jederzeit einsatzbereit und hat tolle Konzepte entwickelt, wie wir weiterhin lernen können – alle Lehrenden hatten immer ein offenes Ohr.
Was wollen Sie einmal damit werden?
Ich bin es schon: als Startup Ecosystem Manager beim Initiativkreis Ruhr arbeite ich heute als Vermittlerin zwischen Startups und Unternehmen des Ruhrgebiets. Ohne mein Studium am IAW hätte ich diese Position nicht ausfüllen können.
Welche Tipps geben Sie den Leuten, die auch überlegen, Ihr Fach zu studieren?
Traut euch! Auch, wenn es am Anfang viel ist und man tatsächlich jonglieren muss, sind der Austausch und der Mehrwert des Studiums direkt für euch in eurem Arbeitsalltag spürbar.